Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 438 Seiten
Verlag: GmeinerVerlag
Erscheinungstag: 11.03.2020
Genre: Kriminalroman
Ein weiterer Fall für Tom
Perlinger, spannend und fesselnd
*Klappentext (übernommen)*
»Wenn der Mensch gestorben ist, ist er tot. Das ist
sicher, also todsicher, wie man so sagt.«
Das Karl Valentin Gymnasium in der Münchner Altstadt brennt. Im Keller wird die Leiche der stellvertretenden Direktorin Marianne Eichstätt geborgen - grausam erstickt. Ein Jahr zuvor starb dort der 17-jährige Schüler Fabian Brühl auf mysteriöse Art und Weise. Je tiefer Hauptkommissar Tom Perlinger gräbt, desto brisanter wird die Lage. Der Täter hat bereits die nächsten Opfer im Visier. Und Tom hat keine Ahnung, dass der Feuerteufel auch sein persönliches Schicksal bestimmt …
Das Karl Valentin Gymnasium in der Münchner Altstadt brennt. Im Keller wird die Leiche der stellvertretenden Direktorin Marianne Eichstätt geborgen - grausam erstickt. Ein Jahr zuvor starb dort der 17-jährige Schüler Fabian Brühl auf mysteriöse Art und Weise. Je tiefer Hauptkommissar Tom Perlinger gräbt, desto brisanter wird die Lage. Der Täter hat bereits die nächsten Opfer im Visier. Und Tom hat keine Ahnung, dass der Feuerteufel auch sein persönliches Schicksal bestimmt …
*Meine Meinung*
"Karl Valentin ist tot" von Sabine Vöhringer
ist bereits der 3. Fall mit dem sympathischen Hauptkommissaren Tom Perlinger
aus München. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin richtig gut, er ist
flüssig zu lesen und megaspannend, so bin ich schnell in der Geschichte.
Der Spannungsbogen ist gut, und auch wenn man meint etwas
zu ahnen, schafft es die Autorin immer wieder zu überraschen. Die Mischung
Kriminalfall und Privatleben ist ausgewogen und gefällt mir gut.
Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Auf ein
Wiedersehen mit Tom und Christl habe ich mich sehr gefreut. Sie sind mir beide
schon in Band 1 ans Herz gewachsen. Aber auch alle anderen sind gut
beschrieben, egal ob sympathisch oder unsympathisch. Sie werden alle glaubhaft
dargestellt.
Die Beschreibungen von Land und Leute sind detailliert
und ab und an auch sehr bairisch. Immer wieder lässt die Autorin einen
Charakter in den Dialekt abdriften. Das verleiht dem Buch einen guten
bairischen Flair.
*Fazit*
Auch der dritte Fall mit Tom Perlinger kann mich
begeistern, er ist spannend, fesseln und mit viel Lokalkolorit. Von mir bekommt
er eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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